Am 19. April 1995 verübte nach US-Regierungs-Darstellung eine drei-köpfige terroristische “Kleinstzelle” um Haupttäter McVeigh einen der tödlichsten Bombenanschläge in den USA, 168 Tote. Ähnlich wie im NSU-Skandal gibt es Indizien, dass die “Kleinstzelle” Teil eines Netzwerkes war – durchsetzt mit Informanten der Geheimdienste. Insbesondere fiel der Verdacht auf den ehemaligen Bundeswehr-Offizier Andreas Strassmeir; Sohn des damaligen Berliner CDU-Spitzenpolitikers Günter Strassmeir. Es gibt Hinweise, dass er der Bruder des derzeitigen Berliner Justizsenators Alexander Strassmeir sein könnte. Tatsächlich hatte Günter Strassmeir einen Sohn namens Alexander (parlament-berlin). Meine Anfrage an die Senatsverwaltung, ob dies so sei, blieb bisher unbeantwortet. Die Bombe von Oklahoma und Andreas Strassmeir weiterlesen