Am 12.11.2011 hielt der Kabarettist Georg Schramm eine bedeutende Rede während der Kundgebung “BANKEN IN SCHRANKEN”, Auszüge:
Die Päpste waren für Schramm noch zitierfähig …
“… als sie noch nicht mit der Macht liiert waren und noch gegen den Zinswucher gepredigt haben (…).” [04:13]
Für die Demonstranten, die missmutig wurden, weil er einen (zins-kritischen) Papst zitierte, wies Schramm darauf hin, dass zu Beginn des Mittelalters …
“… nicht nur die katholische Kirche, sondern überhaupt alle Weltreligionen, immer über viele Jahrhunderte, den Zinswucher als einen der größten Sünden bezeichnet haben. Die katholische Kirche ist erst dann davon abgerückt, als sie mit den ersten Banken, die es gab, mit den katholischen Banken, angefangen hat, damit Geld zu verdienen. Erst dann ist es schief-gegangen. Früher war der Banker noch Geldverleiher, diesen Ruf, diesen gesellschaftlichen Status, den er im frühen Mittelalter hatte, den sollten wir ihn wieder besorgen. Es war ein unehrenhafter Beruf (…).”
Das geweihte Geld des Vatikan