Am 16.09.13 soll sich der Zeuge Florian Heilig, der zum Mord an der Polizistin Michele Kiesewetter polizeilich befragt werden sollte, selbst verbrannt haben. Er hätte sich in seinem Auto selbst mit Benzin überschüttet und angezündet. Wichtiger Bestandteil dieser Darstellung ist, dass er beim Ausbruch des Feuers handlungsfähig war. Dementsprechend sagten Anrufer bei ihren Notrufen bei der Feuerwehr aus, dass eine Person Heiligs Wagen kurz vor dem Brand betrat. Diese Anrufer sind jedoch bis heute nicht identifiziert. Daneben sprechen auch die Aussagen eines (realen) Zeugen vor dem NSU-Untersuchungsausschuss von Baden-Württemberg und die Obduktionsergebnisse gegen eine Handlungsfähigkeit.
Der Brandamtmann H. löschte Heiligs brennenden Wagen am Stuttgarter Festplatz “Wasen”. Er berichtete dem Untersuchungsausschuss von Baden-Württemberg von Notrufen von Passanten. Sie hätten einen rauchenden Mann in einen Wagen einsteigen gesehen, der daraufhin in Feuer aufging. Diese Zeugen sind bisher nicht ausfindig gemacht worden.
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Polizeibeamte gaben diese Falschinformation offenbar auch der Familie Heilig weiter, als Argument für den Selbstmord ihres Sohnes. Der Vater berichtete vor dem U-Ausschuss:
“Z. G. H.:(…) Das Auto ist verschlossen. Ja, klar. Der eine sagt: Da hat man jemanden gesehen. – Aber die meisten Aussagen basieren dahin, dass man niemanden gesehen hat vorher.” (die-anstifter)
Dementsprechend meldete die Heilbronner Lokalzeitung “Stimme” am 20.09.13:
”Nach Angaben von Thomas Ulmer, Pressesprecher der Stuttgarter Polizei, hatte ein Zeuge am Montag gesehen, wie der 21-Jährige alleine in sein Auto gestiegen war. ” (stimme)
Der Forist “E. Krüger” schrieb in einem Kommentar, dass er einen email-Austausch mit einem Journalisten zur obigen Meldung hatte, “der meinte am 21.Oktober das eben dies von den Behörden nie bestätigt worden sei.” Darauf fragte er direkt beim Pressesprecher der Stuttgarter Polizei nach, mit der Antwort:
”Angesprochen darauf, ob Florian H. erst kurz zuvor eingestiegen war, sagte Ulmer: Dazu haben wir keine Erkenntnisse. ” ( mail vom 22. Oktober ) (Friedensblick)
Augenzeuge bemerkte keine Handlungen Heiligs, trotz Feuers
Der (echte) Augenzeuge Andreas U. schilderte dem U-Ausschuss und mir in einer persönlichen email, dass er keine Person ins Auto einsteigen sah. Er hatte frontal das Auto etwa 10 Sekunden im Blick, bevor der Brand durch einen etwa 20-cm hohen bläulichen Blitz, verbunden mit einem Knall, auf der Fahrerseite ausgelöst wurde. Davor und während des Brandes nahm er keinerlei Bewegungen von Florian Heilig wahr. Er dachte das Fahrzeug sei leer.
Im Fall des mutmaßlichen Selbstmörders Arthur Christ, sah die ermittelnde Polizei kein Problem darin, dass Christ tot neben dem ausgebrannten Fahrzeug gefunden wurde. Offenbar bewegt sich ein sterbender Körper im Feuer unkontrolliert, auch wenn der Tod von der verbrennenden Person gewünscht wird.
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Tatsächlich stand Florian Heilig im Moment der Zündung unter der tödlichen Wirkung eines Medikamenten-Cocktails. Laut des Gerichtsmediziners Prof. Dr. med. Dipl. Phys.H.-D. Wehner war seine Handlungsfähigkeit bei Brandbeginn mindestens derart eingeschränkt, dass er nicht mehr hätte Autofahren können. Laut Dr. Wehner könnte Florian Heilig bewusstlos gewesen sein.
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Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass er noch soweit handlungsfähig war, das Benzin anzuzünden.
“Allerdings sei also auch nicht auszuschließen, dass eine präfinale Handlungsfähigkeit noch insoweit intakt war, dass die Auslösung eines Brandes im Wege der Zündung eines zuvor ausgebrachten Brandbeschleunigers möglich war.”
Die Polizei und die Familie Heiligs durchsuchten Heiligs Zimmer in Geradstetten und bei seiner Famile. Es wurden keine Medikamenten bzw. Verpackungen gefunden.
Dr. A. K. – Sachverständiger für Brände, Kriminaltechnisches Institut, LKA BW, erklärte den Abgeordneten, dass Florian Heilig sich mit dem Ausschütten des Benzins und der Brandlegung hätte beeilen müssen. Das Benzin würde schnell “verdampfen”, und verlöre damit seine Explosionsfähigkeit.
“Also, ich schätze, so 20 bis 30 Sekunden sind der ideale Bereich.”
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Im Umkehrschluss würde ein verwendeter Brandbeschleuniger “Benzin” klar für eine Handlungsfähigkeit Heiligs sprechen, also für einen Selbstmord. Dementsprechend nahmen zwei Polizisten vor Ort auch Benzingeruch wahr. Im Gegensatz dazu sah die Feuerwehr dafür jedoch keine Anzeichen, stattdessen würde es “Richtung Alkohol” gehen. Welcher Brandbeschleuniger ist längere Zeit nach dem Ausschütten in einem Auto noch zündfähig?
Es ist unwahrscheinlich, dass der stark betäubte Florian Heilig in der Lage war, das Benzin auszuschütten und in Brand zu setzen. Er war nachweislich so stark betäubt, dass er angesichts des Feuern bewegungslos verblieb.
Es ist schon der Wahnsinn, was uns für Dreckslügen in dieser NSU-Geschichte für bare Münze über nun schon mehrere Jahre aufgetischt werden. Die lügen alle mit roten Bäckchen, aber da bis in allerhöchste Kreise diese Lügerei gedeckt wird, geht es immer so weiter. Deutungshoheit oder so. Aber irgendwie habe ich mittlerweile den Eindruck, dass in den 70er Jahren im Zuge der RAF geschickter und glaubwürdiger gelogen wurde. Es scheint, dass bei Verfassungsschutz, Justiz und Polizei mit jedem Jahr mehr nach der Lügengeschichte der IQ dort abnimmt.
Die ganze NSU-Story ist die Neuauflage des Zeller Lochs. Die Morde wurden vom “Staat” besorgt, die beiden Wohnwagen-SElbstmörder haben sich so über den erfolgreichen Raub gefreuet, dass sie an sich Feuer legten… und nun soll zumindest Tschäpe als Verbrecher-Girly schuldig gesprochen werden… Der Prozess wird nach der Wahl 2017 mit 30 Jahren Haft wegen erwiesener Mithilfe an allen vergangenen und zukünftigen Morden abgeschlossen… wie unsere WERTE das verlangen. Wenn’s nicht so dramatisch wäre, wäre es einfach nur lächerlich! Die RECHTS-radikalen Verbrecher sitzen im AMT und der Regierung sowie Parlament.