Das Sachbuch “Das Geldsyndrom 2012” ist eine kritische Analyse des Kapitalismus – der wirtschafts-politischen Grundlage unseres Zusammenlebens und des Güter- und Dienstleistungs-Austausches. Helmut Creutz erklärt, warum Kapitalismus Übervermögen und Überschuldung mit zunehmender Zeit hervorbringt und dadurch immer instabiler wird, zeitlich zunehmend den Geldfluss der Wirtschaftsakteure behindert. Die Notenbanken und Regierungen reagieren auf diese Problematik mit Gelddrucken und Spardiktaten. Sie reißen dadurch ganze Volkswirtschaften in Inflation oder Deflation. Währenddessen führen Spekulationen auf eigentlich öffentliche Güter wie Boden zu Kostensteigerungen für die Bevölkerung. Helmut Creutz zeigt konstruktive Auswege. Buch-Zusammenfassung: “Geldsyndrom 2012”, Helmut Creutz weiterlesen