Die US-Gruppe “Architekten und Ingenieure für 911-Wahrheit” (ae911truth) fordert eine ergebnis-offene Untersuchung des Gebäudekollapses in der iranischen Hauptstadt Teheran. Dort kollabierte jüngst das 17-stöckige “Plasco” Hochhaus innerhalb weniger Sekunden komplett. Die Untersuchung müsste auch die mögliche Verwendung von Explosivmaterial berücksichtigen, also die kontrollierte Sprengung-Hypothese.
Die Architekten und Ingenieure stellten sechs verschiedene Aufnahmen zusammen, die diesen Verdacht stützen. Darunter fallen abgestimmt wirkende Explosionsgeräusche mit Staubwolken, die vor dem eigentlichen Kollaps stattfinden.
Die Gruppe zitiert den Sender “BBC”, dass der Brand in den oberen Stockwerken bereits unter Kontrolle gewesen wäre, als der Kollaps stattfand. So wären Menschen sogar in das Gebäude wieder zurückgekehrt gewesen. In ihrer Pressemitteilung weisen die Architekten und Ingenieure darauf hin, dass tatsächlich kaum noch Flammen sichtbar waren, sondern meist nur noch schwarzer Rauch. Kennzeichen eines sauerstoffarmen, weniger heißen Brandes.