Der Fernsehsender “Russian Today” ließ in der Dokumentation “reflections on mh17” den früheren NVA-Oberst und Raketenexperten Dr. Bernd Biedermann sowie den Luftfahrtsexperten und Piloten Peter Haisenko zu Wort kommen. Ihre Aussagen basieren teilweise auf einer Studie von “red dwarf”, die er hier im Blog veröffentlichte: “Abschuss MH17: Zeigt Tragfläche Kugelhagel von Jagdflugzeug?”
Deshalb habe ich die Aussagen aus der Doku ausgeschnitten und neu veröffentlicht.
Die Aussagen deutscher Experten in RT-Doku “Reflections on MH-17”
Quelle: youtube
Kennst du die Recherchen des “Correctiv”-Teams, die in Spiegel TV am 11.Januar 2015 gezeigt wurden?
Es war eine BUK-Rakete.
Der Weg des Abschusssystems “3_2” (bzw “3×2”) wurde rekonstruiert und mit Fotos und Videos belegt.
Auf dem Hinweg hatte es volle Rakatenbestückung, aber bei dem Abtransport weg vom Abschussort fehlte eine Rakete.
https://mh17.correctiv.org/wegbuk_german/
Die Fotos der Flugzeugtrümmer passen sehr gut zu Schrapnelltreffern, aber sie passen nicht zu Maschinenkanonentreffern.
Besonders die Fotos des zerstörten Cockpits falsifizieren einen Beschuss aus einem anderen Flugzeug mittels Maschinenkanone, da beim Cockpit die Projektile (Schrapnelle) von oben nach unten durchgedrungen sind.
Ein angreifendes Flugzeug hätte praktisch im Sturzflug die MH17 angreifen müssen, was völlig absurd ist.
“Red Dwarf” (Initialen L.K.) ist parteiisch, da er eine russische Ehefrau hat und er ist als Post-Angestellter auch kein Experte für Flugzeuge oder für Raketen.
Hier ist eine lesenswerte Erwiderung von einem ehem. Truppenluftabwehr-Offiziers der NVA.
“CORRECT!V korrigiert
Berlin Die bisher unbekannte Rechercheorganisation CORRECT!V behauptet, eine „dichte Beweiskette“ zum MH-17-Abschuss vorzulegen. Hier wird die Dichtigkeit der Argumente geprüft.”
https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/correct-v-korrigiert?seite=1
Über diesen link kommt nur zur Hauptseite und den offfesnichtlich nicht stimmigen “Recherchen” des Herrn Bensmann und Koll..
Diskutiert wird hier:
https://www.correctiv.org/mh-17-zum-hintergrund-unserer-recherche/#comment-613
Weitere Hinweise zur “Dichte” der correcvtivschen Beweiskette: https://gabrielewolff.wordpress.com/2015/01/19/ukraine-informationskrieg-um-mh-17-3/. Neu dazu gekommen ist das Bellincat die “lauch site” inzwischen ganz anders lokalisiert https://www.bellingcat.com/news/uk-and-europe/2015/01/27/is-this-the-launch-site-of-the-missile-that-shot-down-flight-mh17/ als der correcvtivsche “Kronzeuge”.
Kriegsgebiete werden überwacht. Niemand startet dort eine Boden-Luft-Rakete, ohne dass beide Seiten das registrieren und dokumentieren, also Russen und NATO.
Und keiner hat Beweise für einen Raketenstart?
na dann gab es wohl keinen… bleibt ein Kampfflugzeug mit Bordkanone oder Luft/Luft-Rakete.
Genauso sehe ich das auch, wie der letzte Kommentator.
Ich habe die sogenannten Videos gesehen. Luftnummern, die sich auf vage Details beziehen. Was lächerlicheres ist niemals in den Zusammenhang einer Flugzeugkatastrophe projeziert worden.
Voicerecorder? Fehlanzeige.
Satbilder? Fehlanzeige
Die einzige verwertbare Ausarbeitung über mögliche Ursachen und Urheber kam von den Russen.
Ich habe in der Doku nichts andres gehört als “könnte” und ” müsste”
Die Russen haben das Abschussprozedere IHRES Raketentyps aufgezeigt. Wer immer noch daran glaubt, das sowas ungesehen ungehört und undokumentiert möglich wäre, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Die Folgen und Konsequenzen dieser Sachlage sind höchst dramatisch, wenn man sich eingehender damit befasst…..