Herzlich willkommen,

… Sie werden sich vielleicht fragen, welcher Mensch hinter dem Blog Friedensblick steckt, etwa einer der vielbeschworenen russischen Internet-Trolle? Nein, ich bin einfach nur eine Privatperson, mit deutschen Pass, ohne Kontakte zu irgendwelchen (angeblichen) Schurkenstaaten oder Geheimdiensten. Ich schreibe in meiner Freizeit, ohne Bezahlung!

… aber warum schreibe ich, was ist meine Motivation?

Weil es meine Form der Lebensfreude ist. Zum einen freut es mich, wenn ich neue Erkenntnisse gewinne und zum anderen, wenn ich sie der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen kann, gemäß des chinesischen Philosophen Konfuzius:

“Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.”

Von wo komme ich?

Schon während meiner Jugendzeit war ich politisch bei den jungen Grünen in München aktiv, jedoch hatte ich nicht genug Sitzfleisch und verabschiedete mich daher von der Parteiarbeit. Von 1998-2002 studierte ich Betriebswirtschaft, Fachrichtung Umweltwirtschaft und bin Diplom-Betriebswirt.

Ab 2006 entfernte ich mich jedoch immer weiter von der Partei. Durch Zufall wurde ich während eines regnerischen Herbsttages auf Ungereimtheiten rund um die Terroranschläge vom 11. September 2001 aufmerksam (gemacht), die mir bislang unbekannt waren. Nach monatelanger Prüfung der Faktenlage musste ich den von mir bislang verachteten “Verschwörungstheoretikern” Recht geben. Ich hatte jedoch keinen Erfolg, bei Anhängern von “Bündnis90/die Grünen” mit meinen Argumenten durchzudringen. Dadurch wuchs meine Medienkritik, später befasste ich mich auch mit anderen Themen, die mich immer weiter von dieser Partei entfernten.

Was will ich?

Ich möchte in meinem Blog “Friedensblick” nicht über belangloses schreiben oder nur kritisieren, stattdessen stelle ich mögliche Alternativen vor. Eine bessere Welt liegt jedoch in weiter Entfernung. Die machtpolitischen Rahmenbedingungen, die Wahlergebnisse, die politische Manipulierbarkeit der Mehrheit durch Medien-Propaganda, mediale Zensur kritischer Stimmen, aber auch Nichtwähler machen einen demokratischen Aufbruch derzeit unmöglich. Weder die Linke noch die Rechte kann die Probleme lösen. Das Pendel schlägt hin und her, immer extremere Politiker werden gewählt. Der Geldreformer Silvio Gesell erkannte dies bereits vor hundert Jahren:

„Wenn wir unfähig bleiben, die Aufgabe, die uns gestellt wurde, zu lösen …, wird die Regierung von links nach rechts und von rechts nach links pendeln. Und jeder Pendelschlag wird die Verwirrung, die Hilf- und Ratlosigkeit vermehren.“ 

Das Grundproblem: Die Sucht nach mehr Macht

Alle großen Probleme unserer Zeit haben dengleichen Ursprung: Die “Super-Reichen” wollen, trotz ihrer Reichtümer, immer mehr und weiten ihre Ansprüche an den Rest der Bevölkerung skrupellos aus. Die Mehrheit erkennt ihre Interessen nicht und kann sie daher nicht verteidigen. Die Umverteilung von unten nach oben geschieht daher immer dreister, doch die Lügen werden durch das Internet immer offensichtlicher bloßgestellt.

Beste Beispiele sind die Anschläge vom 11. September, die aufgebauschten Ängste vor dem Corona-Virus, Russland oder dem Klimawandel. Wer profitiert von diesen Krisen? Wer bezahlt die Zinsen der unnötig aufgenommenen Schulden der Staaten, ganz zu schweigen von einer Rückzahlung? Die USA zahlten im Jahr 2024 über eine Billion US-Dollar nur an Zinsen.

Die Macht kann gebrochen werden

Das Machtungleichgewicht kann durch “Freiwirtschaft” abgemildert werden, etwa mit einer Umlaufsicherung von Bargeld, die mittel- und langfristige Zinsen zwischen 0-1 % ermöglicht. Ein solcher sanfter Abbau von Übervermögen und Überschuldung wäre einem Zusammenbruch der Finanzsysteme vorzuziehen. Es wäre auch lösbar durch Sozialisierung der Bodenrenten, einer bodenwertbasierten Grundsteuer. Dadurch kann die perfide Steuer- und Abgabenlast der Leistungbringer aus der Mittelschicht verringert werden. Damit ist eine Abkehr vom Steuerstaat, hin zu einem Gebührenstaat möglich, der nach dem Prinzip “Bezahle, was Du bekommst” sich finanziert.

Es gibt jedoch -keine- einzige Partei im Bundestag, die sich diese Forderungen auf die Fahnen schreibt. Die meisten Politiker erkennen parteiübergreifend weder die Problematik noch die Interessen der Allgemeinheit. Letztlich dienen sie nur sich selbst.

Mafia-Staat

Diese in wenigen Händen konzentrierte Macht untergräbt gleichfalls den Rechtsstaat. Ermittlungen von Staatsanwälten und der Polizei, in den Bereichen Steuerhinterziehung im Milliarden-Bereich (z. B. Cum-Ex), Menschen-, Drogen- und Waffenhandel, werden “von oben” fehlgeleitet, damit Verbrechen nicht aufgeklärt werden können, ein Beispiel ist der “heilbronner Polizistenmord”.

Der Auswege: Der Wechsel sind auch Sie!

Es geht darum, sich nichts einzureden zu lassen: Was bedeutet Lebensfreude und Selbstverwirklichung wirklich – jenseits medialer Manipulation, Konsum und Opportunismus? Sie erfahren Antworten, wenn Sie ihr Herz für sich selbst und die Mitwelt öffnen und sich selbst-bewusst und -kritisch fragen:

  • Dem Leben auf der Welt dienen und das eigene Leben leben oder gelebt werden, sinnentleert, ein Leben abhängig vom äußerlichen, rein materiellen Erfolg. Schein statt Sein.
  • Selbst lieben oder geliebt werden wollen, sich informieren oder manipuliert werden, mit sich im Reinen sein oder mit den Ansprüchen einer oberflächlichen Konsumgesellschaft?
  • Im inneren Frieden sein, verzeihen können, ohne sich alles gefallen zu lassen, oder die eigene Unsicherheit und Verzweiflung auf Gegner im außen zu projezieren und zu bekämpfen.

Von den Antworten hängt vieles ab:

“Als mein Vater mich zum erstenmal fragte,
was ich mal werden will,
sagte ich nach kurzer Denkpause:
“Ich möchte mal glücklich werden”
Da sah mein Vater sehr unglücklich aus,
aber dann bin ich doch was Anderes geworden,
und alle waren mit mir zufrieden.”
Liselotte Rauner aus “Schleifspuren”

Letztlich ist ein grundlegender Bewusstseins- und Kulturwandel, weg vom Schein, hin zum Sein, notwendig, damit sich die spiegel-bildlichen kranken Strukturen ändern können. Es müsste bereits in der Schule mit der Selbstfindung und -werdung begonnen werden, statt allein auf messbare Wissensvermittlung zu setzen.

“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.” George Bernard Shaw.

Hier können Sie kostenlos mein Buch “nachhaltige Lebensfreude, Wege vom inneren zum äußeren Frieden” (pdf) lesen.