Sexterror: Politik und Medien verrieten missbrauchte Frauen

Das Unfassbare kommt immer mehr zum Vorschein: Die Kölner Polizeiführung war über das Ausmaß der Verbrechen und die Identität vieler tatverdächtigen Sex-Terroristen frühzeitig im Bilde. Es gab jedoch eine interne Zensur, weil die Nennung der Herkunft der Täter als “politisch heikel” angesehen wurde. Die Informationen müssen jedoch an die politischen Repräsentanten gegangen sein! Die Erkenntnisse wurden dann in den offiziellen Berichten und Stellungsnahmen des höchsten Polizeivertreters Wolfgang Albers (SPD) vertuscht.  Sexterror: Politik und Medien verrieten missbrauchte Frauen weiterlesen

Spiegel-Online vertuscht Empörung wegen Augsteins Verharmlosung “paar grapschende Ausländer”

Jakob Augstein ist rechtlicher Sohn des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein und besitzt ein großes geerbtes Vermögen: Laut wikipedia vertritt er “in der Gesellschafterversammlung des Spiegel-Verlags den 24-Prozent-Anteil der Familie Augstein dessen Wert im Jahr 2015 auf rund 160 Mio. Euro taxiert wurde.”

Er gibt sich gerne als Wahrer der Menschenrechte und prangert die israelischen Verbrechen im besetzten Westjordanland an. In seiner Kolumne bei Spiegel-Online “im Zweifel links” wirbt er für offene Grenzen mit der Warnung, dass …

… die Kultur in Deutschland ohne Einwanderer “erlahmen” würde. Deutschland würde “alt und müde”. Es wäre das Land der “Mutlosen”. (spiegel)

Auch wird (zurecht) die rechte Gewalt gegen Flüchtlinge  und Immigranten angeprangert. Gerade heute berichtet “Spiegel-Online” mit der Schlagzeile “Empörung über herablassenden Ministeriums-Tweet” …

“Vor einer Behörde frieren Flüchtlinge – selbst schuld, twitterte das sächsische Sozialministerium: “Wer wissentlich in ein kälteres Land auswandert”, müsse auch “in der Kälte warten können”. mehr…”

Die große Empörung im Nachrichtendienst “Twitter”, #Augstein, über eine Kurzmitteilung von Augstein wird dagegen ignoriert: Darin verniedlicht er “ein paar grapschende Ausländer” in Köln. Das hätte ausgereicht, “und schon reisst bei uns Firnis der Zivilisation”. Die Hoffnung, dass der Spiegel Augstein herausschmeißt, wird sich angesichts der Machtverhältnisse eher nicht erfüllen.

Wenn die Opfer Frauen mit Immigrationshintergrund gewesen wären und die Täter Glatzen, hätte Augstein sicherlich andere Worte gefunden. Die Scheinheiligkeit und Doppelmoral ist selbstentlarvend. Jakob Augstein geht es nur um Durchsetzung seiner Ideologie.

Fernsehredakteure verbieten Interviewpartnern, Sexterror mit Flüchtlingen zu verbinden!

Frank Lübberding von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) berichtet heute über eine Stellungsnahme des Kriminologen Christian Pfeiffer. Fernsehredakteure würden Interviewpartner vorab anweisen, Flüchtlinge nicht mit dem kölner Sexterror zu verbinden! Ansonsten würde das Interview abgebrochen werden.

“Dass Fernsehredakteure Interviewpartner in einem Vorgespräch vor der Sendung anweisen, sie sollten im Zusammenhang mit den Ereignissen in Köln nicht über Flüchtlinge reden. Ansonsten werde man das Interview abbrechen. So etwas sei an ihn in den letzten Tagen schon herangetragen worden, sagte der Kriminologe Christian Pfeiffer am Donnerstagabend in der „Phoenix-Runde“.”

Quelle: Twitter

Die FAZ kommentiert:

Das Denkmuster lautet: „Flüchtlinge“ werden nur erwähnt, wenn sie zur idealistischen Figur im Kampf gegen Rechtsextreme taugen. Das aber ist eine politische Perspektive, keine journalistische.” (faz)

Die FAZ veröffentlichte vor längerer Zeit auch den Artikel “Medienkontrolle: Staatsnah”. Das lange bekannte Problem wird thematisiert, dass Bonzen der im Bundestag vertretenen Parteien die Führungsgremien der öffentlich-rechtlichen Sender dominieren.

“Auch in Deutschland wird über Gremien der Medienkontrolle gestritten. So sei die Zusammensetzung der ZDF-Gremien „eindeutig verfassungswidrig“, die Besetzung von Fernseh- und Verwaltungsrat „nicht mit dem Gebot der Staatsferne vereinbar“.”

Diese ganze Selbstdarstellung von doch so freien öffentlich-rechtlichen Medien hat nichts mit der Realität zu tun. Hinter der Maske eines Flüchtlingsfreundes und Kämpfers gegen Rechtsextremismus steckt ein Karrierist, die sein Fähnchen in den Wind hängt, obrigkeitshörig.

Kölner Sexterror importiert vom Tahrir-Platz, Ägypten

Am 10.01.06 berichtete die “welt” über eine Stellungsnahme von Holger Münch, dem Chefs des Bundeskriminalamtes (BKA). Dem Amt sei “der gemeinschaftlich begangenen sexuellen Belästigung in der Öffentlichkeit” als “taharrush gamea” bisher nur vom arabischen Raum bekannt. “Ein vergleichbares Phänomen sei in Deutschland bislang nicht bekannt.” 

Der Kommentator “Bekir” veröffentlichte dazu einen interessanten Kommentar über den Augenzeugenbericht von “Mythen Metzger” über die kölner Sexterroristen.  Kölner Sexterror importiert vom Tahrir-Platz, Ägypten weiterlesen

Kölner Sexterroristen: “Frau Merkel hat mich eingeladen”

Die “Bild” zitiert aus einem ihr vorliegendem Polizei-Protokoll, welches über die Einsätze in der Kölner Sylvesternacht berichten würde. Es würde grundlegend die polizeiliche Pressemitteilung am nächsten Tag widerlegen, Sylvester “sei “entspannt” und “weitgehend” friedlich verlaufen”. Die im Protokoll geschilderten unfassbaren Zustände sind einfach nur empörend. Inzwischen löschte die “welt” jedoch Teile der kurz davor veröffentlichten Inhalte. Kann es sein, dass das Protokoll nicht authentisch ist? Inzwischen veröffentlichte die “welt” das Protokoll. Kölner Sexterroristen: “Frau Merkel hat mich eingeladen” weiterlesen

Die Aussage von Ralf Wohlleben schützt den tiefen Staat

Ralf Wohlleben ist Angeklagter im NSU-Prozess. Zwei Jahre nach Prozessbeginn verlas er Ende 2015 eine Erklärung in der er verschiedene Vorwürfe der Bundesanwaltschaft gegen sich zurückwies. Ihm war nicht bekannt, dass das Trio die Verbrechen begangen hätte, einen NSU erwähnte er nicht ein einziges Mal. Wegen seiner (angeblichen) Ahnungslosigkeit erhellten seine Ausführungen nicht die Hintergründe. Ähnlich wie bei der vorherigen Erklärung von Beate Zschäpe werden offensichtlich Geheimdienste und Polizei geschont. Seine Erklärung liegt als Wortprotokoll dank der Mitschrift von “Querläufer” vor. Die Aussage von Ralf Wohlleben schützt den tiefen Staat weiterlesen

Feuerwehr roch kein Benzin in der von Zschäpe mit Benzin angezündeten Wohnung

Heinrich Günnel, Chef des Zwickauer Feuerwehramtes, war der Einsatzleiter der Feuerwehr, die den Brand am 4. November 2011 in der zwickauer NSU-Wohnung löschte. Laut Beate Zschäpe hätte sie gegen 15:00 in der Wohnung Benzin verschüttet und selbst angezündet. Für diese Version ist die Beweislage ansonsten sehr dünn, siehe:

Zündete Beate Zschäpe wirklich die Wohnung an?

Jetzt wurde sie weiter geschwächt: Günnel roch kein Benzin in der Wohnung!

Feuerwehr roch kein Benzin in der von Zschäpe mit Benzin angezündeten Wohnung weiterlesen